“Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück”

An diesem Sprichwort ist viel Wahres dran. Wir lernen im Prinzip jeden Tag. Mal bewusst , aber auch unbewusst. Mal gewollt und ungewollt, aber wir lernen und das ist auch gut so.

Ich bin damals als Kind schon ganz gerne zur Schule gegangen. Ich war zwar keine super Musterschülerin, aber schlecht war ich auch nicht. Ich war eher faul, gerade in der Pubertätszeit hatte ich doch einige Phasen, wo ich am liebsten auf die Schule gepfiffen habe und lieber mit Freunden abhängen wollte. In der letzten Klasse bekam ich dann aber dann doch die Kurve und hab erfolgreich meinen Abschluss gemacht.

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Danach hab ich ja eine Ausbildung zur Arzthelferin gemacht und auch mit gut bestanden, denn mir hat das ganze einfach auch viel Spaß gemacht und so habe ich gerne dafür gelernt. Zudem bin ich gerne unter und zusammen mit Menschen. Ich liebe das. Momentan bin ich “noch” mein alleiniger Chef als Fußpflegerin und habe keine Angestellten. Ich glaube das ist auch gut so, denn ich bin nicht der Typ Mensch, der bei anderen den Ton angibt. Dafür muss man geboren sein.

Aber was ich mir gut vorstellen kann und was auch mein derzeitiger Beruf mit sich bringt, ich muss aufgeschlossen sein und offen für Probleme anderer Menschen. Gerne gebe ich ihnen auch Rat und Tipps. Wer ein Beruf als Führungskraft bzw. Coach anstrebt und gerne mit Menschen arbeitet, für denjenigen könnte dies interessant sein. Auf der Seite http://www.coachingakademie-berlin.de kann man sich dazu einige Infos zu den Voraussetzungen, die Inhalte der Ausbildung, die Termine und Preise einholen.

Aber was genau ist die Aufgabe eines Coachs?

Ein Coach betreut, beratet und begleitet Menschen die eine Entwicklung und/oder eine Umsetzung im persönlichem oder im beruflichem Umfeld anstreben.

In der Coaching Akademie in Berlin lernt man alle Grundlagen für ein erfolgreiches Coaching.Natürlich kommt man auch immer wieder mal als Coach in Konfliktsituationen. Daher sollte man schon auch eine gute Menschenkenntnis, stressresistent und auch Einfühlungsvermögen mitbringen.Nicht jeden liegt so etwas, aber für mich durchaus vorstellbar, da ich eh schon seit Jahren regelmäßigen Kontakt mit Menschen habe. Also sollte mal mein derzeitiger Job nicht mehr lukrativ sein, dann könnte ich mir vorstellen als Coach zu arbeiten.

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Ein Kommentar

  1. Toller Bericht. Ich finde coaching auch sehr spannend, allerdings muss man sich dafür meistens selbstständig machen und das Risiko ist dann sehr hoch zu wenig zu verdienen. :o(

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