Machen Sie sich Sorgen, dass Sie eventuell zu viele CBD Öl Tropfen nehmen? Sie sind auf keinen Fall allein!Anwender fragen sich zunehmend, wie viele Tropfen des Öls Sie tatsächlich nehmen sollten.Denn wenn man es zu niedrig dosiert, kann man trotz regelmäßiger Einnahme kaum eine Wirkung bemerken. Eine zu hohe Dosierung ist wiederum nicht optimal, da man damit wertvolle Tropfen potentiell verschwenden könnte.Wie viel CBD sollte man also tatsächlich einnehmen?

Was Sie über CBD wissen sollten

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Cannabidiol Öl, genannt CBD Öl (eng. CBD Oil), ist in den letzten Jahren zu einem besonders beliebten Naturmittel geworden. Dabei handelt es sich um einen potenten Wirkstoff, der aus der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird.

Das Endprodukt hat keine berauschenden oder psychoaktiven Eigenschaften und ist bestens für die alltägliche Einnahme geeignet. CBD kann so frei verkäuflich erworben werden, beispielsweise in spezialisierten Online-Shops wie https://biocbd.de/.

Es soll unsere Psyche und damit unser körperliches Wohlbefinden unterstützen können. Diese Wirkung kommt von dem besonders breiten Wirkungsspektrum der Pflanze. Außerdem ist vorteilhaft, dass es in der Regel keine Nebenwirkungen hat.

Seine wertvollen Inhaltsstoffe lindern laut Anwendern und wissenschaftlichen Studien körperliche Beschwerden und können dem menschlichen Organismus neue Energie und Kraft geben.

Wie wird das Extrakt hergestellt?

Es gibt 2 verschiedene Verfahren, um CBD industriell zu gewinnen. Bei der einen wird das Öl mit Hilfe der CO2-Extraktion hergestellt. Die Inhaltsstoffe werden über ein Druckverfahrenaus dem Hanf gewonnen.

Durch die überkritische CO2- Extraktion wird das Öl besonders schonend aus der Heilpflanze gewonnen.

Eine andere Methode ist die Gewinnung des Öles mit Hilfe von alkoholischen Lösungsmitteln wie Ethanol oder Propanol. Bei diesem Verfahren wird die gefilterte Flüssigkeit mittels Hitze erwärmt und durch Verdunstung das Konzentrat gewonnen.

Seine Wirkung auf das Endocannabinoid-System

Das Endocannabinoid-System hält unseren Körper in einem gesunden Gleichgewicht und nimmt Einfluss auf eine Vielzahl von Funktionen im menschlichen Körper. Die Rezeptoren CB1 und CB2 sind Andockstellen für Cannabinoide, die vielfältigen Wirkstoffe in der Hanfpflanze.

Sie binden sich an die Rezeptoren und steigern so z.B. die Serotoninausschüttung. Auch hemmt CBD Enzyme, die für den Abbau des körpereigenen Cannabinoides Anandamid zuständig sind.

Es gibt Belege dafür, dass Cannabinoide schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften haben. Des Weiteren nehmen sie positiven Einfluss auf die Psyche. Sie regulieren außerdem die Körpertemperatur und den Schlafrhythmus.

Wann macht es Sinn, CBD Öl zu nehmen?

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CBD-Produkte werden mittlerweile zur Behandlung und Linderung vieler verschiedener Beschwerden angewendet. So können sie entzündungshemmend auf das zentrale Nervensystem wirken und so die Gesundheit von Menschen und Tieren unterstützen.

Der Wirkstoff wird ebenfalls zur Therapie bei bestimmten Epilepsieformen angewendet. Dazu gibt es Belege dafür, dass CBD die Symptomatik bei Erkrankungen wie Morbus Crohn, Alzheimer, Demenz und Parkinson lindern könnte. CBD kann ebenso Kopfschmerzen und Migräne lindern, indem es das Hormon Adenosin stimuliert.

So wird das Mittel beispielsweise bei psychischem Stress angewendet. Stress und die mit ihm einhergehenden Schlafstörungen belasten das Herz-Kreislauf-System. Durch die Ankopplung an die CB1 Rezeptoren wirken Cannabinoide beruhigend und regulieren depressive Verstimmungen.

Zudem wird CBD-Öl durch die schmerzlindernden und entzündungshemmenden Eigenschaften bei degenerative Gelenkerkrankungen wie Rheuma, Arthritis und Arthrose angewendet.

CBD ist darüber hinaus ein Appetitzügler und kann unterstützend zur Gewichtsreduktion eingenommen werden. So werden beispielsweise Heißhungerattacken durch die CBD Öl Wirkung eingedämmt.

CBD Öl Nebenwirkungen

Wie bei jeder Substanz können auch bei CBD Nebenwirkungen auftreten. Diese sind aber sehr mild und die Ursache ist meist eine starke Überdosierung des Präparates.So kann CBD das Hungergefühl unterdrücken und nach der Einnahme zur Mundtrockenheit führen. Deshalb sollte bei der Anwendung von CBD-Öl auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. In manchen Fällen kann es zu einem Blutdruckabfall und leichter Diarrhoe kommen.

Bei Allergie auf einen der Inhaltsstoffe in CBD-Öl sollte das Naturheilmittel nicht konsumiert werden. Bei Einnahme anderer Medikamente ist es empfehlenswert, einen Arzt oder Apotheker um Rat zu fragen, da es zu eventuellen Wechselwirkungen kommen könnte. Diesgilt insbesondere für blutverdünnende Medikamente und Antidepressiva.

Aufgrund mangelnder Erfahrungswerte sollten Schwangere und stillende Mütter, sowie Kinder unter 2 Jahren, kein CBD zu sich nehmen.

Die verschiedenen Formen der Einnahme

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CBD-Produkte sind generell in Stärken von 3%-30% auf dem Markt erhältlich. Die Prozentzahl stellt hier den CBD-Gehalt dar. Bei leichteren Erkrankungen wie gelegentlichen Schlafproblemen wählen die meisten Anfänger ein Öl mit 5 oder 8%.

Ernstere Beschwerden wie Schmerzen, Stress und psychische Erkrankungen erfordern generell ein Öl mit mindestens 10 oder 15% CBD.

Meist wird empfohlen, immer zuerst mit 2-mal täglich 2 bis 5 Tropfen anzufangen. Treten keine Nebenwirkungen auf, kann die Dosis und die Stärke nach Bedarf weiter erhöht werden. Von oberster Priorität ist dabei das körperliche Wohlbefinden.

Beispiel zur Einnahme der Tropfen:Am ersten Tag nimmt man am Abend 3 Tropfen ein. Am Tag danach nimmt man zuerst 3 Tropfen morgens und dann noch 3 abends. Bei dieser Dosierung bleibt man dann 5 Tage lang, bevor man entweder die morgendliche oder abendliche Dosis um 1 Tropfen erhöht. So macht man weiter, bis man seine Wohlfühldosis gefunden hat.

Je nach therapeutischen Erfolg kann die Menge und Konzentration individuell angepasst werden. Wenn Sie Ihr Produkt bei einem seriösen Händler erworben haben, sollten Sie sich bei deren routinierten Fachpersonal wertvolle Ratschläge einholen können.

Wenn Sie zuerst ein Öl kaufen, das zwischen 5 und 15% CBD enthält, und mit einer niedrigen Dosis beginnen, brauchen Sie sich keine Sorgen um eine potentielle Überdosierung zu machen. Außerdem ist es äußerst empfehlenswert, sich von einem Experten individuell beraten zu lassen.

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Ein Kommentar

  1. Das klingt doch sehr spannend!
    Liebe Grüße!

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