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Weihnachten, das Fest der Liebe und des Teilens. Das möchte auch die Telekom mittels diesem Video rüberbringen. Ziel ist es, weniger an sich selbst zu denken und mehr Bereitschaft zum Teilen zu zeigen. Schon unseren Kindern versuchen wir mitzugeben, dass sie lernen zu teilen und abzugeben. Denn Dinge in Besitz zu nehmen und zu verteidigen ist ein angeborenes Verhalten. Dieses Verhalten legen wir erst später ab und muss auch erst erlernt werden. Geteilte Freude ist schließlich doppelte Freude.

In dem Video geht es um den kleinen Jonas, der Anfangs nicht bereit ist ein Stück Kuchen mit seiner Schwester zu teilen und einfach vor ihren Augen den Kuchen ihr vom Teller wegnimmt und aufisst. Die Schwester läuft daraufhin weinend davon. Später findet er einen “magischen” Adventskalender”, deren Türen sich aber nicht öffnen lassen. Er ist sichtlich enttäuscht. Durch Zufall findet er dann heraus, als er mit einem Mann zusammen stößt, dass sich der Kalender nur in der Nähe gewisser oder auch zufälliger Personen öffnet. Er muss zusehen, wie die Anderen sich jeden Tag aus dem Kalender eine Süßigkeit herausholen und er leer ausgeht. Nach und nach findet er aber Gefallen daran und freut sich mit den Menschen, die sich etwas aus dem Kalender nehmen können. Am letzten Tag, Heiligabend, als nur noch eine Tür übrig ist, gibt er das letzte Stück Schokolade seiner Schwester. Diese wiederum teilt das Stück in zwei Hälften und gibt ihm eines ab und beide sind glücklich. Weiterlesen »

Ein heiß diskutiertes Thema, welche sich viele Eltern ab Beginn der Schulzeit stellen. Braucht mein Kind ein Smartphone oder nicht? Mein Sohn bekam sein erstes Handy mit 8 Jahren. Es war ein Kinderhandy ohne Internet und es waren auch nur 2 Nummer darin gespeichert. Nämlich unsere und die der Oma, so dass er im “Notfall” immer einen erreichen hätte können. Wir  werden es irgendwann eh  nicht vermeiden können, dass ein Kind ohne Handy aufwächst, weil wir in einem digitalen Zeitalter leben.

Ein Smartphone empfiehlt sich erst dann, wenn man sicher ist, dass mein Kind die Gefahren des Internets kennt und weiß wie es sich schützt. Diese Reife erreichen Kinder ungefähr im Alter von 12 Jahren. Und in der Schule ist es sowieso noch verboten, zumindest innerhalb des Unterrichtes. Mittlerweile gibt es ja schon kindgerechte Tarife, so dass man auch eine Kostenkontrolle hat und nicht irgendwann das böse Erwachen kommt, wenn einem eine hohe Handyrechnung ins Haus flattert, weil Junior ständig telefoniert oder im Internet surft. Über die Telekom kann man jetzt die MagentaEINS Vorteile nutzen und holt sich die Handy-Karte, die mitwächst. Zudem hat sie eine kostenfreie Elternflat und das Kind kann jederzeit seine Eltern erreichen. Später gibt es dort die Funktion der LTE Highspeed-Option, die man zu buchen kann, wenn man jetzt der Meinung ist, das Kind wäre nun auch fürs Internet bereit. Weiterlesen »

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