Mit dem Finanzsystem ist so ziemlich jeder auf die eine oder andere Weise vertraut – auch ohne Broker, Banker oder Börsenmakler zu sein. Lange Zeit gab es außer dem Fiat-Geldsystem, also dem klassischen Finanzwesen, kaum nennenswerte Alternativen. Mit dem Aufkommen von Kryptowährungen seit Beginn des Jahrtausends hat sich dies allerdings grundlegend geändert. Im Folgenden werden beide Systeme daher eingehender betrachtet, um Vor- und Nachteile klar vor Augen zu haben.

Das Fiat-Geldsystem: Eine Grundlage der modernen Finanzwirtschaft
Bei Fiat-Geld handelt es sich um offizielle Währungen, die von Regierungen als gesetzliches Zahlungsmittel herausgegeben werden. Dazu zählen beispielsweise der hierzulande sowie in einigen weiteren Ländern verwendete Euro oder der US-Dollar, der ebenfalls in weiten Teilen der Welt als Zahlungsmittel anerkannt wird. Fiat-Geld ist dadurch gekennzeichnet, dass sein Wert nicht durch physische Güter wie Gold oder Silber gedeckt ist, sondern durch das Vertrauen, das die Menschen und die Wirtschaft in die stabilisierende Rolle des Staates setzen.

Die Regulierung des Finanzsystems sowie des Geldflusses kommt dabei üblicherweise Zentralbanken zu. Das Ziel ist die Steuerung durch staatliche Kontrolle, aber auch das Erreichen von wirtschaftlicher Stabilität, was durch Maßnahmen wie Zinsanpassungen ermöglicht wird.

Die Vor- und Nachteile des Fiat-Geldsystems
Insgesamt bietet das Fiat-Geldsystem Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, birgt jedoch auch gewisse Risiken. Hier die Vor- und Nachteile im Überblick: Weiterlesen »

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