Demenz kann jeden treffen
Demenz ist eine harte Diagnose. Denn die Symptome betreffen nicht nur den Patienten selbst, sondern auch die gesamte Familie. Der geliebte Mensch, der an Demenz erkrankt ist, braucht professionelle Hilfe. So sollten sich die Familienmitglieder und Freunde darüber im Klaren sein, das es vollkommen normal ist, nicht alleine mit der Krankheit fertig zu werden. Es lohnt sich, Profis hinzuzuziehen und z.B. sich bei der Betreuung durch http://www.24h-seniorservice.de/demenz.html helfen lassen.
Die Krankheit
Demenz geht vor allem mit dem geistigen Abbau Hand in Hand, so bedeutet das lateinische Wort “ Demenz” vor allem ohne Geist und Verstand. Das umschließt leider auch den Verlust von emotionalen und kognitiven Leistungen, sodass das normale zwischenmenschliche Dasein grundlegend verändert wird. So leiden Kurzzeitgedächtnis ebenso wie die Sprache und auch Motorik unter den Veränderungen im Gehirn. Lassen sich über körperliche Probleme noch hinwegsehen, leiden Betroffener und Angehörige vor allem am Verlust der Persönlichkeit des geliebten Menschen. Stück für Stück werden auch langjährige Ehepartner und Familienmitglieder einfach “vergessen”. Die häufigste auftretende Form der Demenz ist die Alzheimer-Krankheit, benannt nach dem Arzt Alois Alzheimer.
Vielfältige Ursachen der Krankheit
Es gibt verschiedene Ursachen der Symptome, weshalb wichtig ist, die genauen Herkünfte zu klären, um so die Krankheit hinauszuzögern. Größtes Risiko ist immer noch das Alter. So sind die über 90-jährigen mit 34,6% von der Krankheit betroffen. Bei den 65-69 Jährigen sind es nur 1,2%. Eine professionelle Pflege ist sehr daher wichtig. Es gibt in Deutschland 1,3 Millionen Betroffene und 90% dieser Demenzkranken waren vormals pflegebedürftig ( Quelle: Wikipedia). Angehörige sollten also auf jeden Fall Hilfe in Anspruch nehmen. Die Unterteilung der Krankheit wurde von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie nach dem Ursprung in vaskuläre, neuro-degenerative und Mischformen der beiden Demenzformen unterteilt. Vaskulär heißt von den Gefäßen ausgehend. Sofern im Gehirn in den Gefäßen durch Ablagerungen oder starre, alte Gefäße Teile des Gehirns nicht mehr richtig durchblutet werden, sterben diese ab. Neuro-degenerativ heißt, das Zellen im Gehirn zerfallen. Dieser Zustand kann bisher leider nicht rückgängig sondern nur heraus gezögert werden, weshalb auch eine frühe Auseinandersetzung mit de Thema bei der gestellten Diagnose empfohlen wird. Letztenendlich kann es jeden treffen.
Dieser Artikel stammt nicht von mir. Es ist ein Gastbeitrag!
